Trumps 15%-Zölle gegen Europa: Wer gewinnt, wer verliert?

Shownotes

Stell dir vor, du müsstest plötzlich 15% mehr für dein deutsches Auto oder deine italienische Handtasche bezahlen. Genau das passiert gerade in Amerika, nachdem Trump und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ein spektakuläres Handelsabkommen vereinbart haben. Was auf den ersten Blick wie ein Sieg für Amerika aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als komplizierte Geschichte mit überraschenden Wendungen.

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Hinweis: Diese Podcastfolge wurde mit KI erstellt. Meine Stimme wurde dafür geklont.

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen in einer neuen Episode des Mission Trading Podcasts. Heute plaudern wir

00:00:05: ein wenig über die Zölle bzw. über den Handelstil, den die EU mit Donald Trump geschlossen hat.

00:00:12: Wer gewinnt, wer verliert. Gleich mal zunächst zu Beginn zwei wichtige Hinweise. Hinweis Nummer 1,

00:00:19: ich habe sowohl JetGPD als auch CloudEI die gleichen Fragen gegeben und beide haben einen

00:00:25: Deep Research gemacht, sozusagen für mich. Ich habe dann aus beiden Materialien die CloudEI einen

00:00:31: Artikel verfassen lassen und dieser Artikel, den hörst du jetzt gleich eingesprochen von meiner

00:00:35: virtuellen Stimme sozusagen, ja, der kam dabei heraus. Zunächst einmal was habe ich für Fragen

00:00:41: gestellt, ganz einfach. Erstelle bitte eine ausführliche Recherche zu den 15 Prozentzellen

00:00:47: der USA gegen Europa, beleuchte bei der Recherche die folgenden Fragen. Erstens, wie wirken sich die

00:00:52: Zölle auf das Wirtschaftswachstum, die Inflation und die Konsumenten in Europa aus? Zweitens,

00:00:57: wie wirken sich die Zölle auf das Wirtschaftswachstum, die Inflation und die Konsumenten in den USA

00:01:01: aus? Drittens, welche börsennotierten Unternehmen werden von den Zöllen am meisten profitieren

00:01:07: und welche am meisten darunter leiden, sowohl in den USA wie auch in Europa? Viertens, wie realistisch

00:01:13: ist es, dass Europa der USA 250 Milliarden Dollar an Energie pro Jahr abkauft. Kann die USA das

00:01:19: überhaupt liefern? Gibt es ausreichend Transportmittelkapazität? Falls nein, bis wann könnte man diese

00:01:23: aufbauen? Wie viel importiert die USA 2024 nach Europa und wie viel in die ganze Welt? Was ist die

00:01:34: maximale Kapazität der USA, sowohl von der Energieurzeugung wie auch vom Transport? Fünftens,

00:01:40: wie realistisch ist es, dass europäische Unternehmen 600 Milliarden Dollar in den

00:01:46: USA investieren? Wie viele Milliarden haben sie 2024 investiert? Sind die 600 Milliarden

00:01:51: on top oder sind sie in die ohnehin geplanten, in die Estationen einberechnet? Welche Unternehmen

00:01:57: sollen diese Investitionen tätigen? Sechstens, welche Rüstungsunternehmen werden am meisten

00:02:01: von den Rüstungseinkäufen der Europäer profitieren? Welche Produkte werden am meisten

00:02:06: gebraucht und inwiefern würden die europäischen Rüstungskonzerne darunter leiden? Und Last

00:02:12: but not least Frage Nr. 7 beleuchter anschließend die fünf größten Profiteure und das Handelsabkommen

00:02:17: sowie die fünf größten Verlierer. Das ist die Frage, die ich G.G.P.D. gestellt habe. Der

00:02:22: Titel, der herausgekommen ist, den hörst du jetzt von meiner KI-Stimme. Ich wünsche dir viel

00:02:27: Spaß damit und wir zwei hören uns am Ende des Podcasts nochmal. 22. Juli 2025. Ein historisches

00:02:35: Handelsabkommen zwischen den USA und der EU sorgt für Wirbel an den Märkten. Stell dir vor,

00:02:40: du müsstest plötzlich 15% mehr für dein deutsches Auto oder deine italienische Handtasche bezahlen.

00:02:45: Genau das passiert gerade in Amerika, nachdem Trump und EU-Kommissionspräsidenten von der

00:02:50: Line ein spektakuläres Handelsabkommen vereinbart haben. Was auf den ersten Blick wie ein Sieg für

00:02:55: Amerika aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als komplizierte Geschichte mit überraschenden

00:03:02: Wendungen. Was wurde eigentlich vereinbart? Das Abkommen ist ein Kompromiss, der einen

00:03:09: Handelskrieg verhinderte. Ursprünglich drohte Trump mit 30% Zöllen auf europäische Waren,

00:03:15: eine wirtschaftliche Atombombe. Stattdessen einigte man sich auf nur 15% Zölle, kombiniert mit

00:03:22: gigantischen europäischen Zusagen, 250 Milliarden Dollar jährlich für amerikanische Energie,

00:03:28: Öl, Gas, Kohle. 600 Milliarden Dollar europäische Investitionen in den USA,

00:03:34: hunderte Milliarden für amerikanische Waffen- und Rüstungsgüter. Klingt nach einem Triumph für

00:03:40: Trump, oder? Die Realität ist komplizierter. Europa schmerzhaft, aber verkraftbar.

00:03:46: Für Europa bedeuten die Zölle echte Kopfschmerzen, aber keine Katastrophe. Die Europäische Zentralbank

00:03:53: rechnet mit einem Wirtschaftsrückgang von 0,3 bis 0,4% spürbar, aber nicht dramatisch.

00:04:00: Deutschland trifft es als Exportweltmeister am härtesten, besonders die Autoindustrie.

00:04:05: Interessant ist jedoch, europäische Verbraucher profitieren teilweise sogar. Warum? Weil Europa

00:04:11: keine Vergeltungszölle erhebt, bleiben amerikanische Produkte in Europa günstig. Gleichzeitig

00:04:17: bieten europäische Unternehmen ihre Waren, die sie nicht mehr so leicht in die USA verkaufen können,

00:04:22: verstärkt in Europa an oft zu niedrigeren Preisen. Die Arbeitslosigkeit steigt moderat von 6,3

00:04:30: Prozent auf 6,7 Prozent, aber das ist weit entfernt von einer Wirtschaftskrise. Europa nimmt den

00:04:37: Schlag hin und macht das Beste daraus. Amerika, der Bummerangeffekt. Hier wird es richtig interessant.

00:04:46: Die USA leiden paradoxerweise stärker unter ihren eigenen Zöllen als Europa. Warum? Zölle sind

00:04:53: im Grunde eine versteckte Steuer, die amerikanische Verbraucher und Unternehmen zahlen müssen. Die

00:04:58: Zahlen sind ernüchternd. Amerikanische Haushalte zahlen durchschnittlich 1.300 bis 1.700 Dollar

00:05:04: mehr pro Jahr. Die Inflation steigt auf 3,3 Prozent, vorher unter 2 Prozent.

00:05:10: 188.000 Arbeitsplätze gehen verloren. Das Rezessionsrisiko verdreifacht sich auf 35%.

00:05:16: Stell dir vor, du führst eine Steuer ein, um anderen zu schaden und triffst dabei hauptsächlich dich

00:05:21: selbst. Genau das passiert hier. Die Börsenachterbahn Gewinner und Verlierer. An der Börse zeigt sich

00:05:30: deutlich, wer wirklich profitiert. Die großen Gewinner. Amerikanische Stahlunternehmen feiern

00:05:37: Cleveland Cliffs als Stahlunternehmen. Tesla profitiert als einziger Autohersteller mit über

00:05:43: 80 Prozent amerikanischen Bauteilen. Rüstungskonzerne wie Lockheed Martin reiben sich die Hände.

00:05:48: Europa kauft jetzt massiv amerikanische F 35 Jets und Patriot Raketen. Die großen Verlierer.

00:05:56: Europäische Luxusmarken leiden massiv. LVMH und Kering werden das sicher spüren. Deutsche

00:06:03: Autobauer wie BMW und Mercedes stehen vor Absatzproblemen in Amerika. Ironischerweise gehört

00:06:10: auch General Motors zu den Verlierern. Der amerikanische Konzern produziert zu viel in

00:06:14: Mexiko und wird von den eigenen Zöllen getroffen. Die 250 Milliarden Dollar Illusion. Hier musst

00:06:23: du genau hinschauen. Die versprochenen 250 Milliarden Dollar für amerikanische Energie

00:06:28: sind schlicht nicht realisierbar. Warum nicht? Die gesamten amerikanischen Energieexporter

00:06:34: weltweit betrugen 2024 nur 166 Milliarden Dollar. Europa importierte bisher nur 65

00:06:42: Milliarden Dollar Energie aus Amerika. Die Transportkapazitäten, Tanker, Terminals reichen

00:06:48: nicht aus. Asiatische Länder zahlen höhere Preise für amerikanisches Flüssiggas. Selbst bei

00:06:53: optimalsten Bedingungen werden maximal 120-150 Milliarden Dollar realistisch. Etwa 60% des

00:07:02: versprochenen Ziels. Das Ganze erinnert stark an Trumps gescheiterte Handelsabkommen mit China,

00:07:08: die ebenfalls unrealistische Importziele enthielten. 600 Milliarden Investitionen. Ambitioniert,

00:07:15: aber machbar. Die europäischen Investitionszusagen sind realistischer. Europa investierte

00:07:23: 2024 bereits knapp 100 Milliarden Dollar in Amerika. Die zusätzlichen 600 Milliarden

00:07:30: über mehrere Jahre sind historisch beispiellos, aber machbar. Viele dieser Investitionen

00:07:35: wären vermutlich ohnehin gekommen. BMW und Mercedes bauen bereits Elektroautowerke in

00:07:40: Amerika. BRSF erweitert seine Chemieproduktion. Trump rechnet bestehende Pläne geschickt als

00:07:46: "zusätzliche Erfolge" an. Wer sind die wahren Gewinner und Verlierer? Die fünf größten

00:07:54: Gewinner. Lockheed Martin kassiert Milliarden für F-35 Jets und Patriotraketen. Cleveland

00:08:01: Cliffs amerikanischer Stahlriese profitiert maximal von 50% Stahlzellen. Tesla – einziger

00:08:07: Autohersteller mit genug amerikanischen Bauteilen. Amerikanische Energiekonzerne verdoppeln

00:08:12: realistisch ihre Europarexporte. Goldman Sachs verdient an der Marktwolladilität und

00:08:17: höheren Zinsen. Die fünf größten Verlierer. Kering – Luxuskonzern – verlor 16% seit

00:08:23: der Zollankündigung. BMW Mercedes – deutsche Premium-Hersteller mit hoher Amerikaabhängigkeit.

00:08:29: General Motors – amerikanisches Unternehmen, das unter eigenen Zollen leidet. Europäische

00:08:34: Verbraucher zahlen 15-20% mehr für amerikanische Waren. Europäische Rüstungsindustrie verliert

00:08:41: Marktanteile an amerikanische Konkurrenten. Das Fazit – ein Pyrrhus-Sieg. Dieses Handelsabkommen

00:08:49: ist ein perfektes Beispiel dafür, wie kompliziert Handelspolitik wirklich ist. Trump verkauft

00:08:55: es als großen Sieg, aber die Realität zeigt ein anderes Bild. Amerika verhinderte zwar einen

00:09:01: Handelskrieg, zahlt aber den höchsten Preis durch steigende Preise und Jobverluste. Europa

00:09:07: schluckt die Kröte und macht das Beste daraus – mit teilweise sogar positiven Effekten

00:09:13: für eigene Verbraucher. Die Warngewinner sind eine Handvoll amerikanischer Industrie in

00:09:17: Stahl, Rüstung, Energie, während Millionen von Verbrauchern beiderseits des Atlantiks

00:09:23: die Rechnung zahlen. Langfristig schwächt das Abkommen die transatlantische Zusammenarbeit

00:09:29: und macht Europa strukturell abhängiger von amerikanischen Märkten. Die versprochenen

00:09:34: Energiemiljaden bleiben eine Illusion, aber die realen Investitionsströme könnten die

00:09:39: europäische Wirtschaftslandschaft nachhaltig verändern. Du siehst, in der Handelspolitik

00:09:44: ist selten das, was auf den ersten Blick wie ein Sieg aussieht, auch wirklich einer. Die

00:09:48: Globalisierung lässt sich nicht einfach zurückdrehen, sie recht sich auf unerwartete Weise.

00:09:53: Ja und damit ist der richtige Thomas wieder unterwegs. Ich hoffe, dieser Artikel hat

00:09:57: dir geholfen, das ein wenig besser einschätzen zu können, alles. Ja und wenn dir diese Podcast

00:10:02: Folge gefallen hat, dann freue ich mich, wenn du sie bewertest auf einer Podcast-Platform

00:10:06: deiner Wahl und wenn du Themenwünsche hast, wenn du Kritiken hast, wenn du sonst irgendwas

00:10:12: am Herzen hast, dann schreibst du sehr gerne an info@optiontradingpile.com. Ich freue mich

00:10:17: darüber, in diesem Sinne, mach's gut, tschau tschau.

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