Trading-Psychologie oder Strategie - was ist wichtiger?

Shownotes

Herzlich willkommen zur heutigen Episode meines „Mission Trading Podcasts“! In dieser Folge widme ich mich gemeinsam mit meinen Co-Hosts Pauli und Gerti einer der spannendsten Fragen im Trading: Was ist eigentlich wichtiger – Psychologie oder Strategie?

Wir tauchen tief in die Welt des Tradings ein und analysieren, wie Disziplin, mentale Stärke und ein solides Risikomanagement das Fundament für nachhaltigen Erfolg bilden. Dabei zeige ich dir, warum selbst die beste Strategie scheitern kann, wenn emotionale Kontrolle fehlt – und welche psychologischen Stolperfallen Trader immer wieder zu Fall bringen, egal ob Anfänger oder Profi.

Du erfährst außerdem, wie du deinen Handelsstil besser an deine Persönlichkeit anpasst und mit welchen Routinen, Reflexionsmethoden und mentalen Techniken du dein Trading wirklich aufs nächste Level bringst.

Freu dich auf ehrliche Einblicke, viele Praxisbeispiele und ganz konkrete Tipps, wie du Psychologie und Strategie optimal miteinander verbindest. Viel Spaß beim Zuhören!

Wenn dir meine Inhalte gefallen, freue ich mich über ein Abo!

Hinweis: Diese Podcastfolge wurde mit KI erstellt. Meine Stimme wurde dafür geklont.

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00:00:00: Was ist eigentlich wichtiger im Trading? Psychologie oder Strategie? Was bestimmt dann die langfristigen

00:00:07: Trading-Erfolge eher? Und welche psychologischen Fehler machen Trader am häufigsten und warum?

00:00:12: Beziehungsweise, wie unterscheiden sich Einsteiger und Profis im Umgang mit Strategie,

00:00:18: aber auch im Umgang mit Optionen? Und wie lässt sich eventuell mentale Stärke aufbauen und messen?

00:00:24: Und ja, wie und wann ist Strategie wichtiger als Psychologie und umgekehrt? All das besprechen

00:00:33: wir in dieser Podcastfolge und damit hallo und herzlich willkommen im Mission Trading Podcast.

00:00:37: Ich freue mich sehr, dass du wieder mit dabei bist. Ich bin wie immer in einem

00:00:42: tieferen Research eingestiegen und habe mir sehr, sehr viele Gedanken zu diesem Thema gemacht,

00:00:47: sehr, sehr viel mit der KI gebladert zu diesem Thema, um das Beste für dich herauszuholen und das

00:00:52: gesamte Recherchematerial habe ich wie immer bei Notebook LM hochgeladen und deswegen werden

00:00:58: mit dir jetzt der liebe Pauli und die liebe Gerti plaudern und dir das Nebenthema näherbringen,

00:01:03: was denn tatsächlich wichtiger ist? Psychologie oder Strategie? Damit vorhang auf für Pauli und

00:01:09: Gerti und wir hören uns ganz am Ende des Podcasts wieder. Okay, gehen wir der Sache mal auf den

00:01:14: Grund. Heute schauen wir tief ins Trading rein, speziell die Frage. Was ist wichtiger für den

00:01:19: Erfolg? Eine Top-Strategie oder doch eher die Psyche, also der Kopf? Wir haben hier Auszüge aus

00:01:25: Psychologie und Strategie im Trading, ein Compendium, die wollen wir uns genauer ansehen und das

00:01:30: Wichtigste für sie rausziehen. Man hört ja immer wieder diese Zahl, so 80, 90 Prozent Erfolgs sind

00:01:36: reine Kopfsache. Aber das Compendium, das sieht das wohl etwas anders, oder? Also ist das wirklich

00:01:41: so simpel? Ja, genau das ist die Kernfrage, die auch in den Quellen rauf und runter diskutiert wird

00:01:46: und die Antwort ist eigentlich, nee so simpel ist es nicht. Es ist eher ein Zusammenspiel. Eine

00:01:53: Strategie mit positiven Erwartungswert also, wo die Statistik für einen spricht, die ist absolut

00:02:00: grundlegend. Ohne die tappt man ja im Dunkeln, aber und das ist der springende Punkt laut dem

00:02:05: Compendium, die allerbeste Strategie nüpft halt gar nichts, wenn die eigenen Emotionen einem da

00:02:12: einen Strich durch die Rechnung machen. Da gibt's ein ziemlich krasses Beispiel in den Quellen. Der

00:02:16: Tradingpsychologe Norman Wells, der hat 120 Traydern ein System gegeben, das nachweislich

00:02:22: profitabel war. Und das Ergebnis? Ziemlich ernüchternd. 119 sind gescheitert. Nicht am System. Nein,

00:02:30: an sich selbst, an Angst, Gier, vielleicht ungeduld. Nur ein einziger hat es durchgezogen. Das zeigt doch,

00:02:37: wie entscheidend die Umsetzung ist. Die scheitert oft an mentalen Hürden. Wow, das ist echt heftig.

00:02:45: Aber klar, andersrum geht es ja auch nicht. Superdiszipliniert sein, aber mit einer miesen

00:02:50: Strategie, das bringt ja auch nur Verluste. Man braucht also beides. Und da kommt doch sicher

00:02:55: das Risikomanagement dann ins Spiel, oder? So als Brücke zwischen der Strategie und dem Kopf.

00:03:01: Wie sehen das die Quellen? Absolut. Gutes Risikomanagement ist sozusagen die Leitplanke. Die

00:03:06: sorgt dafür, dass die Emotionen nicht völlig das Ruder übernehmen. Das hängt ganz eng mit

00:03:12: der Psychologie zusammen. Denken Sie nur mal an die Verlustaversion. Ist ein Riesenthema in den

00:03:18: Quellen. Verluste tun uns Menschen ja etwa doppelt so weh wie uns Gewinne freuen. Und das führt

00:03:24: dann zu diesem, ich sag mal, klassischen Fehler. Verluste lässt man laufen, hofft immer, das dreht

00:03:30: noch. Aber Gewinne? Die nimmt man viel zu früh mit, aus Angst, sie wieder zu verlieren. Ja, Gewinnekappen,

00:03:36: Verlierer laufen lassen. Genau. Und da hilft eben striktes Risikomanagement, klare Stoppsetzen,

00:03:43: Positionsgrößen einhalten. Das hilft, diese emotionale Falle zu umgehen. Und dann gibt es ja

00:03:49: noch FOMO, diese Angst, was zu verpassen. 4 of missing out. Gerade wenn die Märkte total heiß

00:03:56: laufen, springen viele rein. Einfach aus Panik, den großen Gewinn zu verpassen. Oft direkt am

00:04:02: Hochpunkt. Der Herdentrieb quasi. Richtig. Und auch da wirkt Risikomanagement disziplinierend. Man

00:04:09: fragt sich, passt dieser Hype überhaupt zu meiner Strategie, zu meinem Risiko? Meistens eben nicht.

00:04:16: Das leuchtet ein FOMO- und Verlustaversion. Ich glaube, das kennt wirklich jeder, der mal gehandelt

00:04:21: hat. Was ich auch interessant fand in den Texten, der Unterschied zwischen Anfängern und Profis.

00:04:27: Anfänger suchen ja oft nach diesem heiligen Gral, dem perfekten System und ignorieren

00:04:33: die Psychologie dabei fast. Profis dagegen, die Schein zu wissen, mentale Stärke, Selbstkontrolle,

00:04:39: das ist das A und B.

00:04:40: Die nutzen Routinen, klar, zum Beispiel ein Trading-Tagebuch, aber im Companion steht

00:04:45: wohl, dass es da nicht nur um Zahlen geht.

00:04:47: Genau, das ist ein ganz wichtiger Punkt.

00:04:51: Profis schreiben da nicht nur ein Stieg, Ausstieg, Ergebnis rein, sondern ganz bewusst auch,

00:04:57: was habe ich gefühlt, welche Zweifel hatte ich, welche Gedanken gingen mir durch den

00:05:01: Kopf.

00:05:02: Das Tagebuch wird dann quasi zum Werkzeug für die Selbstreflektion, um Muster im eigenen

00:05:08: Verhalten zu erkennen.

00:05:09: Also, wann werde ich gierig, wann kriege ich Angst?

00:05:13: Das Companion geht aber sogar noch einen Schritt weiter.

00:05:15: Es verbindet das Ganze mit der Persönlichkeit.

00:05:18: Es gibt nicht den einen perfekten Trader-Typ, aber bestimmte Eigenschaften können schon

00:05:23: helfen.

00:05:24: Es gibt Studien, die zitiert werden, die deuten an, dass zum Beispiel moderate Vorsicht,

00:05:29: Neurotizismus nennen die das, oder auch große Offenheit für neues, also Lernbereitschaft,

00:05:35: dass das positiv sein kann.

00:05:37: Gleichzeitig waren die Quellen aber vor zu viel Selbstvertrauen, Stichwort Boys will

00:05:43: be boys Studie.

00:05:44: Die hat gezeigt, dass Männer oft mehr handeln, weil sie sich überschätzen und dadurch im

00:05:49: Schnitt schlechtere Ergebnisse erzielen als Frauen.

00:05:51: Das heißt also, Selbsterkenntnis ist der eigentliche Schlüsse, also nicht nur die Strategie

00:05:59: an sich, sondern zu schauen, passt die überhaupt zu mir.

00:06:02: Exakt.

00:06:03: Die Quellen nennen das den Personality-Strategy-Fit, also die Passung zwischen Persönlichkeit

00:06:08: und Strategie.

00:06:09: Jemand, der eher ungeduldig ist, braucht vielleicht eine ganz andere Strategie, andere

00:06:14: Märkte oder kürzere Zeitfenster, als jemand, der sehr analytisch und ruhig ist.

00:06:19: Es geht darum, ein System zu finden, das man auch unter Druck mental durchhalten kann,

00:06:24: weil es eben zur eigenen Natur passt.

00:06:26: Eine Strategie quasi gegen die eigene Persönlichkeit durchboxen zu wollen, das ist extrem anstrengend

00:06:32: und vieler anfällig.

00:06:33: Okay, was können wir also für Sie aus diesen Einblicken mitnehmen?

00:06:36: Die Kernbotschaft scheint ja zu sein, eine profitable Strategie und ein solides Risikomanagement,

00:06:43: das ist das Fundament.

00:06:44: Klar, aber ob das Haus darauf dann auch stabil steht, das hängt ganz entscheidend von der

00:06:48: mentalen Verfassung ab, von Disziplin, Geduld, Emotions-Pontrolle.

00:06:53: Diese Formel, die man oft hört, Erfolg ist gleich Strategie, mal Risikomanagement, mal

00:06:58: Psychologie, die bringt es von auf den Punkt.

00:07:00: Wenn der Einfaktor gegen Null geht, ja, dann ist das Ergebnis eben auch Null und oft ist

00:07:05: es die Psychologie, die da am schwächsten ist.

00:07:07: Und genau das, das führt uns zu einer letzten Überlegung für Sie, vielleicht auch ein bisschen

00:07:12: provokant.

00:07:13: Die Quellen zeigen ja, Profis investieren richtig Zeit und Energie in ihrem mentale Fitness.

00:07:19: Mit Achtsamkeit, manchmal sogar mit Biofeedback oder mentalem Training.

00:07:23: Jetzt mal Hand aufs Herz.

00:07:26: Wie viel Zeit investieren Sie ganz systematisch in Ihre mentale Seite im Vergleich zur Zeit

00:07:32: für, sagen wir mal, Strategie-Feintuning oder Marktanalyse?

00:07:36: Könnte es nicht sein, dass genau hier in der bewussten Arbeit an der Selbstkontrolle,

00:07:41: am Verstehen der eigenen emotionalen Trigger, an der Anpassung des Stils an die Persönlichkeit,

00:07:47: dass genau da der Hebel liegt, der ihr Trading auf ein neues Level hebt, weil er bisher

00:07:52: vielleicht, ja, einfach zu kurz kam.

00:07:55: Denken Sie mal drüber nach.

00:07:57: Vielen Dank, Pauli.

00:07:58: Vielen Dank, Gert.

00:07:59: Für diesen Überblick hier.

00:08:00: Und ja, wie immer, beides macht es aus und beides ist wichtig.

00:08:04: Leider fokussieren sich halt die meisten eher auf die Strategien, also auf die Psychologie

00:08:09: und leider wählen die meisten Strategien, die Sie gar nicht so sehr von der Psychologie

00:08:15: eigentlich wählen sollten.

00:08:16: Und das ist das große Problem an der ganzen Geschichte.

00:08:19: Ich plane übrigens einen Self-Test zu dem ganzen Thema, der ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

00:08:24: dieses Podcasts noch nicht fertig, der wird noch ein paar Wochen dauern, weil da will

00:08:28: ich noch mal tiefer researchen und noch mal schauen, wie sich das Ganze eventuell technisch

00:08:33: am besten umsetzen lässt.

00:08:35: Aber wenn du im Newsletter von Option Trading Pell bist, dann wirst du dazu sicher erfahren,

00:08:40: mehr erfahren.

00:08:41: Ich kann dich dazu nur herzlich einladen.

00:08:42: Mach dir einen kostenlosen Account auf Option Trading Pell, dann bist du auch automatisch

00:08:46: im Newsletter drinnen und dann erfährst du mehr zu diesem Quiz, das definitiv sehr,

00:08:51: sehr interessant und sehr, sehr spannend werden könnte.

00:08:53: Ich habe schon erste Quiz erstellt damit und habe schon ein bisschen experimentiert damit.

00:08:59: Es fehlt noch ein bisschen was, aber du wirst informiert, wenn es kommt, also dranbleiben,

00:09:03: lohnt sich auf alle Fälle und wie gesagt, optiontradingpell.com, melde dich dort sehr,

00:09:07: sehr gerne kostenlos und unverbildlich an, du kannst dich da auch jederzeit wieder abmelden

00:09:11: und austragen selbstverständlich.

00:09:13: Das soll es für heute schon wieder gewesen sein.

00:09:15: Vielen Dank, dass du dabei warst, ich wünsche dir viel Erfolg beim Trading, mach's gut und

00:09:19: genieß den Tag.

00:09:20: Ciao, ciao.

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